«Das ist keine Impfung sondern eine prophylaktische Gen-Therapie – Basel Express im Gespräch mit dem Immu-nologen, Pharmakologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz
Wie das sprichwörtliche weisse Kaninchen wurde die mRNA-Impfung aus dem Zylinder gezaubert, doch wo sind die validen Studien? Geht es beim Thema Corona überhaupt noch um unsere Gesundheit? Immer mehr selbstständig denkende Menschen stellen sich diese Frage, weil die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden schon längst jenseits der Verhältnismässigkeit liegen – und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?
Seit fast einem Jahr begleitet uns die Maske, zunächst als Alltagsmaske im selbstgenähten Stil. Inzwischen sind OP- und FFP2-Masken zur Pflicht geworden. Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt sieht ein grundlegendes Problem in der Politik: „Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen durch Maskentragen werden bisher offiziell – auch von Ärzteverbänden – verleugnet oder verniedlicht.“ In seiner über 50-seitigen Expertise offenbart er die Folgen der Maskenpflicht für die Gesundheit.
Professor Dr. Arne Burkhardt, 76 Jahre, blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut) Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und befindet sich jetzt im Ruhestand. Bei seinen Forschungen legte er die Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzt er sich mit den Folgen der Maskenpflicht auseinander und hat umfangreiche Materialien aus Medizin und Presse gesammelt. Dabei kam er zu dem Schluss, dass die Maske eher ein Politikum ist und eher schadet als nützt.
Rudolf Steiner über Tyrannei. Ein Aphorismus
Sprach Rudolf Steiner, der 1925 verstorbene Philosoph der Freiheit, auch über ihr Gegenteil, die Tyrannei? Ja, aber er verwendete den Ausdruck »Tyrannei« relativ selten. In der Gesamtausgabe seiner Werke gibt es 29 Fundstellen für diesen Ausdruck, 9 davon in Zitaten anderer Autoren. Das bedeutungsgleiche Wort »Tyrannis« findet sich 31 mal in seinem schriftlichen oder mündlichen Werk. Einige der Verwendungen kehren öfter wieder, so etwa die Charakterisierung des Leninismus (Sozialismus, Kommunismus, der Diktatur des Proletariats) als Tyrannei. Auch einzelne Tyrannen werden erwähnt, wie Nero oder Ludendorff, sowie Institutionen, vor allem das römische Imperium oder die katholische Kirche mit ihrem Glaubenszwang. Das relativ seltene Vorkommen des Wortes mag darüber hinwegtäuschen, dass das ungeschriebene Kapitel der Steinerforschung mit der Überschrift »Rudolf Steiner über Tyrannei« weitläufig sein könnte.
Analyse aller Publikationen auf einen Blick – warum diese Arbeiten kein pathogenes Virus nachweisen
Hierbei handelt es sich nun um den ersten Artikel unseres neu geschaffenen Formats „Analyse der SARS-CoV-2-Publikationen“. Es ist dazu gedacht, die einzelnen Publikationen, welche im Zusammenhang mit der Behauptung stehen, „man habe ein krankmachendes Virus nachgewiesen“, genauer zu beleuchten.
Machtwerk – Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptung
In unserem neuen Format „Analyse der SARS-CoV-2 Publikationen“ analysieren und erklären wir im Detail die Publikationen, in denen die Behauptung aufgestellt wurde, dass der Nachweis eines krankmachenden Virus gelungen sei.
Virus-Glaube oder Erkenntnis – Die Corona-Krise als Symptom einer tiefen Bewusstseins-Krise
Etwas unendlich Klein-Gedachtes, ein Virus, dem bloßen Auge unsichtbar, der Erfahrung vollkommen unzugänglich, erschüttert gegenwärtig die Menschheit und schlägt ihr regelrecht auf den Atem. So winzig es auch sein soll, so riesengroß baut es sich wie ein Gespenst vor den Menschen auf und versetzt sie in panische Angst und Schrecken. Denn Wissenschaft, Obrigkeit und Medien verbreiten unaufhörlich die warnende Botschaft, dass es sich auf jedermann stürzen und ihn elendig erwürgen könne. Aberglaube oder sichere Erkenntnis? Noch nie war der Mensch so herausgefordert, sich nicht ungeprüft äußeren Autoritäten auszuliefern, sondern in eigener Erkenntnis zu sich selbst zu erwachen und seine Menschenwürde zu retten.
Kurzschlüssige Schubladisierungsversuche – Martin Malcherek verunglimpft Christoph Hueck
Aktuelle Ergänzung: Der Bund der Freien Waldorfschulen teilte mit Datum vom 26.2.2021 mit, dass Herr Martin Malcherek ab sofort nicht mehr für den BdFWS tätig ist.
Martin Malcherek ist Mitglied der Linkspartei und war Kandidat für Die Linke zur OB-Wahl in Mainz 2019. Malcherek ist außerdem Justitiar des Bundes der Freien Waldorfschulen. Im September war er mit einem Informationsschreiben aufgefallen, in dem er Waldorfschulen dazu aufrief, Ärzte bei den zuständigen Kammern zu melden, falls „Auffälligkeiten bei der Erstellung von Attesten“ für die Maskenbefreiung von Schülern vorlägen.
05. Februar 2021
Gibt es eine Übersterblichkeit in Deutschland 2020?
Der Mathematik- und Physiklehrer Albrecht Häberlein hat zur Frage der Übersterblichkeit in Deutschland 2020 eine Studie verfasst, die wir nachfolgend veröffentlichen. Aus den amtlichen Daten zu den Sterbefällen in Deutschland lassen sich viele und einander scheinbar widersprechende Aussagen gewinnen. Einige sind in dem nachfolgenden Beitrag aufgelistet.
Es zeigt sich: Lässt man den demografischen Wandel unberücksichtigt, so ergibt sich für 2020 immer eine Übersterblichkeit. Berücksichtigt man jedoch die sich ändernde Altersverteilung unserer Bevölkerung, so liegt für das Covid-Jahr 2020 die Gesamtsterblichkeit im abnehmenden(!) Trend der zehn Vorjahre. Aus dieser Perspektive kann nicht von Übersterblichkeit gesprochen werden.
Eine medikalisierte Gesellschaft?
Peter Selg
Professor Sucharit Bhakdi hat Ken Jebsen ein Interview gegeben, das in kurzer Zeit eine außerordentliche Verbreitung fand. Dieses Interview[1] hat mich sehr beeindruckt, fast so wie Navid Kermanis Reden in der Frankfurter Paulskirche bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (Oktober 2015) und im Deutschen Bundestag zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes (Mai 2014).
Die Coronakrise als eine Möglichkeit zur Entwicklung eines praktischen christlich geistigen Weges – Jens Edrich
Mit diesem Aufsatz ist es mir ein Anliegen, einmal die grundsätzliche Frage aufzuwerfen, ob unsere materialistische wissenschaftliche Sichtweise und die daraus resultierenden Maßnahmen überhaupt in der Lage sein können, die Coronakrise und die damit verbundenen Probleme je nachhaltig zu lösen und ob es nicht existentiell nötig wäre, einmal grundsätzlich an dem von vielen Dichtern, Denkern und Philosophen des mitteleuropäischen Kulturkreises gegebenen Gedanken anzusetzen, dass Krankheiten nur aus einer seelisch-geistigen Dimension verstanden und geheilt werden können.
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Corona-Virus: Menschheit am Scheideweg
Johannes Mosmann
Wie im Schatten der Krise die Welt neu geordnet wird
Covid-19 ist weit mehr als ein medizinisches Problem. Die Corona-Krise markiert das Ende der alten Weltordnung und den Beginn einer neuen Menschheitsepoche. Die Gesellschaftssysteme werden neu ausgerichtet, ihre Werte neu definiert. Doch während der berühmte US-Diplomat Henry Kissinger die US-Regierung ermahnt, sich für die „neue Epoche“ in die bestmögliche Startposition zu bringen,[1] starrt Europa gebannt auf das Virus und verschläft das tiefere Geschehen hinter den äußeren Ereignissen – zugunsten der stillen Machtübernahme durch eine neue, transhumanistische Ideologie.
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